Bourbon Spritz: Aperol Spritz mit mehr Charakter

Bourbon Spritz Aperol Spritz mit mehr Charakter

Hallo Whiskey-Freunde, der Bourbon Spritz ist eine moderne Variante des mittlerweile ikonischen Aperol Spritz – mit einer entscheidenden Veränderung: Statt wie im Original nur auf Prosecco, Aperol und Soda zu setzen, kommt hier zusätzlich Bourbon ins Spiel. Das verändert nicht nur das Aromabild, sondern auch die Wirkung des Drinks. Der Cocktail wird tiefer, runder und bekommt eine deutliche Whiskey-Note, ohne seine spritzige Leichtigkeit zu verlieren. Gerade an warmen Tagen funktioniert das überraschend gut – vor allem dann, wenn der Bourbon gut eingebunden ist.

Zutaten für den Bourbon Spritz

  • 5 cl Bourbon
  • 3 cl Aperol
  • 6 cl Prosecco
  • 2 cl Soda (Sprudelwasser)
  • 1 cl frisch gepresster Zitronensaft
  • Eiswürfel
  • Optional: Orangenscheibe zum Garnieren

Zubehör für den Bourbon Spritz

  • Weinglas (ca. 350-450 ml Fassungsvermögen)
  • Jigger oder Messbecher
  • Zitruspresse
  • Eiswürfel

Zubereitung des Bourbon Spritz

-1. Glas vorbereiten: Ein Weinglas mit Eiswürfeln füllen. Das Glas sollte gut gekühlt sein, damit der Drink frisch bleibt.

-2. Zutaten einfüllen: 5 cl Bourbon, 3 cl Aperol und 1 cl frisch gepressten Zitronensaft direkt ins Glas geben.

-3. Auffüllen: Mit 6 cl Prosecco und 2 cl Soda (Sprudelwasser) vorsichtig aufgießen.

-4. Garnieren: Eine Orangenscheibe ins Glas geben oder am Rand platzieren.

Empfohlene Whiskeys für den Bourbon Spritz

Bei einem Spritz bringt schon die Kombination aus Aperol und Prosecco genug Alkohol ins Glas. Daher greife ich hier bewusst zu Bourbons mit moderatem Alkoholgehalt. Zwei Varianten, die sich besonders bewährt haben:

-Maker‘s Mark Bourbon (45 % Vol.): weiche Textur und deutliche Karamell- sowie Vanillesüße; ergänzt die Bitternoten des Aperol und harmoniert gut mit der leichten Fruchtigkeit des Prosecco.

-Four Roses Bourbon (40 % Vol.): etwas leichter, mit floralen und fruchtigen Aromen.

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Häufige Fragen zum Bourbon Spritz

Muss es unbedingt Prosecco sein?

Nein, aber es sollte ein trockener, gut gekühlter Schaumwein sein. Wer keinen Prosecco zur Hand hat, kann auf Cava oder einen trockenen Crémant ausweichen. Wichtig ist, dass der Wein nicht zu süß oder aromatisch ist.

Kann ich den Cocktail auch auf Vorrat vorbereiten?

Nur bedingt. Bourbon, Aperol und Zitronensaft lassen sich im Voraus mischen und kaltstellen. Prosecco und Soda solltest du jedoch erst kurz vor dem Servieren zugeben, damit der Drink nicht schal wird.

Fazit

Wer den Aperol Spritz mag, aber mehr Tiefe und eine klare Whiskey-Note im Glas sucht, ist mit dem Bourbon Spritz gut bedient. Der Drink bleibt leicht und erfrischend, wirkt aber runder und etwas komplexer als das Original. Er passt auf die Terrasse, zum Grill oder einfach als Aperitif vor dem Essen – überall da, wo es unkompliziert sein darf, aber trotzdem interessant schmecken soll.

Cheers!

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